Das Leid mit den workarounds

Manchmal stehen Produktmanager vor der Herausforderung – insbesondere in frühen Phasen oder Startups, dass Mitarbeiter fehlende (digitale) Prozesse durch lokale workarounds (die sog. “Schreibtischoptimierung”) abdecken. Irgendwas wird in 200 MB großen Spreadsheets zwischengespeichert und das Bearbeitungsdatum dafür schreibt man auf einen Klebezettel, damit die Kollegin Bescheid weiß. Oder so ähnlich.

Natürlich möchte der/die PM den workaround in einen geordneten, skalierbaren Prozess überführen, was gerne mal auch etwas Zeit kostet und wegen der Verhaltensänderungen beim Mitarbeiter auch oft für Widerstand sorgt.

Mein learning (und Empfehlung) dazu:

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